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FREUNDINNEN

Heft

 


NEKES


PRESSESTIMMEN (Auswahl) – Kinostart Deutschland

WERNER NEKES – Das Leben zwischen den Bildern von Ulrike Pfeiffer 
Kinostart 09. November 2017  

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Ebenso informative wie unterhaltsame Doku, die Lust macht, sich intensiver mit dem Thema zu beschäftigen.
Frank Schmidke

Diesem Kino-Eremiten hat die Filmhistorikerin Ulrike Pfeiffer nun einen tollen, nostalgiefreien Portaitfilm gewidmet...Eine behutsame Annäherung, in der Nekes` magische Wunderwelt Stück für Stück genauso greifbar wird wie die filmische Aufbruchstimmung der sechziger und siebziger Jahre.
FrankTagesspiegel

Ulrike Pfeiffers Film ist eine schöne Würdigung und zugleich viel mehr: Er ist eine Einladung zur Neugier auf Bilder, die Nekes sein Leben lang beschäftigt hat.
Stadtrevue

Es ist schließlich Helge Schneider, der das Wesen seines Freundes einmal auf den Punkt bringt: Werner Nekes sei ein „experimentierfreudiges Kind“ gewesen. Ulrike Pfeiffers schöner Dokumentarfilm zeigt, dass daran nicht zu zweifeln ist.
Süddeutsche

Ein gewaltiges Vermächtnis, das sich da in 90 Kinominuten zwängt.
Frankfurter Rundschau 

In ihrem informativen Porträt des Experimentalfilmers Werner Nekes, der dieses Jahr gestorben ist, präsentiert Ulrike Pfeiffer ein Werk, in dem das Sammeln und Erforschen alter optischer Gerätschaften zum Quell für neuartige Filmexperimente wird.
Süddeutsche

Pfeiffers Film nimmt uns mit in die Welt des Avantgardisten, führt ein in das Werk aus

über 100 Kurz- und Langspielfilmen und macht gleichzeitig einen filmgeschichtlichen Abriss über die Möglichkeiten dessen, was Kino sein kann, abseits des Genre Spielfilm.
Schirn.de

Kino mit Sinn fürs Kindische...
taz

 


TRAILER


WERNER NEKES - Trailer - Kinostart 9. November 2017 from mindjazz pictures on Vimeo.

 


WERNER NEKES

Hans Helmut Prinzler

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In der Reihe „Berlinale Special“ hatte gestern der Film WERNER NEKES – DAS LEBEN ZWISCHEN DEN BILDERN von Ulrike Pfeiffer Premiere: ein Porträt des experimentellen Filmemacher und passionierten Sammlers, der am 22. Januar in Mülheim an der Ruhr gestorben ist. Ich finde den Film sehr beeindruckend, weil er das filmische Denken und die komplexe Persönlichkeit von Werner auf vielfältige Weise dokumentiert. Die Filmemacherin – Absolventin der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin – hat ihn im vergangenen Jahr bei vielen Gelegenheiten interviewt und beobachtet ihn immer wieder bei der Filmarbeit. Dokumentarische Aufnahmen aus der Hamburger Zeit zeigen ihn, oft zusammen mit seiner Partnerin Dore O., im Kreis der FilmCoop, an deren Gründung er beteiligt war. Helmut Herbst und Klaus Wyborny würdigen Werner in ausführlichen Statements. Werners Kameramann Bernd Upnmoor erzählt von der gemeinsamen Arbeit. Ausschnitte aus zehn Filmen vermitteln einen Eindruck vom Spektrum seines filmischen Denkens. Der Darsteller Helge Schneider, der Komponist Anthony Moore, der Medienphilosoph Bazon Brook und der Filmkritiker Daniel Kothenschulte sind präsent in Interviews. Und wie ein roter Faden zieht sich ein langes, reflexives Gespräch zwischen Alexander Kluge und Werner durch den Film. Als Sprecherin fungiert Hannelore Hoger. Ab November ist der Film in den Kinos zu sehen. Wie schön, dass die Berlinale ihn vorab gezeigt hat.



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